Murtal Alpaka

Jürgen & Jennifer Rupret

Rach 3
A-8755 St.Peter / Judenburg

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1973-1983

Um das Gesamtbild des Clubs abzurunden mussten nun auch die Räume und Einrichtungsgegenstände dringend erneuert bzw. renoviert werden. Für diese Arbeiten benötigten die Vereinsmitglieder ca. ein Jahr, weshalb erst danach wieder mit dem Weiterbau der Anlage begonnen werden konnte. Die Anlage wurde in den darauffolgenden Jahren weiter vergrößert und die Gleislänge auf 150 Meter erweitert. Dadurch ergaben sich allerdings auch erstmals Probleme mit der Steuerung der Anlage, da manche Teile nicht mehr vom Stellwerk eingesehen werden konnten. Deshalb mussten 3 weitere Stellpulte für die Bedienung der zusätzlichen Bahnhöfe und Streckenabschnitte geschaffen werden. Wie auch beim Stellwerk des ersten Bauabschnittes hielten sich die Anforderungen an die Stellwerkstechnik in Grenzen. Es wurden erste Grundsatzschaltungen der Fahrstraßenfunktionalität (automatische Weichenumstellung, Signalanschaltung) sowie Blockabschnittsfunktion selbst entwickelt. Für die Ausführung der Schaltvorgänge wurde Relais aus der Nachrichtentechnik (sogenannte Postrelais) eingesetzt, die Fahrgeschwindigkeit der Züge wurde händisch mittels Fahrstromreglern gesteuert. Die Anlage wurde erneut mehrmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und man erntete durchwegs positive Resonanz. In den folgenden Jahren bestimmten, auch wegen einer eher bescheidenen Finanzlage, hauptsächlich der Betrieb der Anlage sowie weitere Ausgestaltungen das Vereinsleben.

1976

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1980

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