2010
Nach zwei Jahren intensivster Umbauarbeit wäre es eigentlich an der Zeit gewesen, sich ein wenig zurückzulehnen. Dem war aber nicht so, galt es doch noch das Straßensystem in seiner Funktionalität zu perfektionieren.
Wie bei allen neuen Systemen steckt der Teufel im Detail, so auch hier. Die Aufwandsabschätzungen betreffend Entwicklung und Umsetzung wurden um ein vielfaches verfehlt. So wurde das ganze Jahr über an dieser Aufgabenstellung gearbeitet. Erst kurz vor dem Start der Weihnachtsaustellung zeigte das Gesamtsystem die erforderliche Stabilität und Qualität. Erstmals konnten die an das neue System gestellten Anforderungen zur Gänze erfüllt werden.
Für einen reibungsloseren Autobetrieb waren auch Anpassungen am Straßennetz notwendig. So wurde für die Feuerwehrwache ein neuer, größerer Platz im Anlagenteil "Knittelfeld" gefunden und um eine Rettungs-Einsatzzentrale inkl. der entsprechenden Fahrzeuge erweitert. Das brennende Haus wurde nach "Neuberg" versetzt, wo auch die schlecht funktionierende Tankstelle einer Wohnsiedlung Platz machte.
Davor: Die alte Feuerwehrwache von Neuberg.
Der neue Feuerwehrstützpunkt im Anlagenteil "Knittelfeld".
In Neuberg ist eine neue Wohnsiedlung enstanden.
Ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Anlage: Das Brennende Haus, jetzt an neuer Stelle.
Die Bedienoberfläche zur Steuerung der Autos wurde vom Arbeitsplatz "Steinbahn Hbf" in die Mitte der Anlage verlagert. Der Bediener der Autosteuerung kann nun selbst Eingriffe im System durchführen und auch Fehlfahrten selbst beheben, da von dieser Position ein Überblick über das gesamte Straßennetz möglich ist.
Außerdem wurde die Anzahl der Autos mit den Logos heimischer Firmen wurde erweitert.